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AwA Light: Auf der Suche nach der perfekten Ausbildung

Freuen sich auf erfolgreiche Speed-Meetings in Bad Iburg (v.li): Annika Schütte (MaßArbeit), Verena Fehrlage und Sebastian Gottlöber (Realschule Bad Iburg) und Carolin Pieper (MaßArbeit). Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit

Noch eine Woche, dann soll es zwischen potenziellen Auszubildenden und Unternehmen funken: Bei „Azubis werben Azubis light“ treffen sich Jugendliche und Betriebe zu „Speed-Meetings“, um eine mögliche gemeinsame Zukunft auszuloten. Die Veranstaltung findet am 5. Dezember zwischen 15 und 18 Uhr in der Realschule Bad Iburg statt.

Die „Speed-Meetings“ haben sich bewährt: Bereits zum dritten Mal haben Jugendliche und Betriebe aus dem Südlichen Osnabrücker Land die Möglichkeit, sich im Rahmen kurzer Gespräche besser kennenzulernen. Für die diesjährige Auflage in der Realschule Bad Iburg haben sich 40 Betriebe mit 80 Ausbildungsmöglichkeiten – darunter auch duale Studiengänge – angemeldet. Die Bandbreite reicht dabei von Apotheken über Handwerks- und Industriebetriebe bis zum Zoll. Organisiert wird die Veranstaltung von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit gemeinsam mit dem Arbeitgeberservice der MaßArbeit kAöR, der Realschule Bad Iburg und dem Regionalmanagement der Leader-Region Südliches Osnabrücker Land.

„Azubis werben Azubis Light“ richtet sich an Schüler:innen der Jahrgänge 9 bis 13 im südlichen Landkreis. Diese hatten im Vorfeld die Gelegenheit, sich auf der Website der Ausbildungsregion Osnabrück (www.ausbildungsregion-osnabrueck.de) über die teilnehmenden Unternehmen zu informieren und sich für maximal drei Informations- oder 15-minutige Mini-Vorstellungsgespräche anzumelden. Die Jugendlichen erhalten von Auszubildenden Informationen aus erster Hand während potenzielle Arbeitgeber:innen die Gelegenheit haben, sich unkompliziert ein Bild von den Bewerbern zu machen.

Die Speed-Meetings sind eine Ergänzung zur Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“, die jedes Jahr im Südlichen Osnabrücker Land stattfindet. Beide Veranstaltungen verfolgen dieselben Ziele: Jugendliche auf die vielfältigen Karrieremöglichkeiten vor Ort aufmerksam zu machen und die Fachkräfte von morgen in der Region zu halten.